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Saison 2019 / 2020


26.10.2019

Spannendes Kopf an Kopf Rennen in Oldenburg

SVN reiste mit einer optimalen Besetzung zum Bürgerfelder TB

Am vergangenen Samstag traf die Volleyballmannschaft des SVN in der Bezirksklasse auf den Bürgerfelder TB.
Der SVN reiste mit einer optimalen Besetzung an und hatte somit viele Möglichkeiten in der Aufstellung. „Wir kannten den Gegner und wussten, was auf uns zukommt. Ein spannendes Spiel sollte es werden.“, berichtet die Trainerin Lyndzey Mowatt. Im ersten Satz startete der SVN ähnlich wie im ersten Spiel von Elsfleth. Es schlichen sich viele Eigenfehler in der Annahme und in der Blockarbeit ein. So mussten sich die Nordenhamer mit 16-25 geschlagen geben.
Der zweite Satz sollte nun anders werden – das junge Team um Mannschaftsführerin Rauschan Kloz war konzentrierter und konnte mit gezielten Angriffen mehr Punkte erzielen. Leider ließ am Ende die Konzentration nach, dass auch dieser Satz mit 22-25 an die Gegner aus Oldenburg ging.
„Im Endeffekt war uns klar, dass, wenn wir Druck in die Angriffe geben, wir so gut wie jeden Punkt holen können. Das musste nur noch umgesetzt werden.“, so die Trainerin. Die Umsetzung kam im dritten Satz zustande. Die Umstellung auf den Positionen auf der eignen Feldhälfte stellte sich als erfolgreich heraus. Der SVN, mit zwei Sätzen im Rückstand, kämpfte um jeden Ball – mit Erfolg. Die Gäste holten sich den dritten Satz mit 25-20. Auch im darauf folgenden Satz dominierte der SVN. Starke Aufschläge machten dem Bürgerfelder TB einen Spielaufbau nicht leicht. Auch dieser Satz endete mit 25-19.
Nun stand der entscheidende Tie-Break an. „Wir wollten mit viel Ruhe an die Sache gehen und nicht hektisch werden. Das ist uns bis zum Seitenwechsel auch gut gelungen.“, so Mowatt. Beide Mannschaften kämpften auf Augenhöhe – beide wollten den Sieg. Leider verließ auch hier die Nordenhamer die letzte Konzentration in der Annahme, sodass der Bürgerfelde das Spiel mit 14-16 knapp für sich gewinnen konnte.
„Insgesamt bin ich super zufrieden. Wir haben stark gespielt – eine erhebliche Verbesserung zum ersten Spiel. Wir waren größtenteils konzentriert, vor allem im Angriff und Block, und haben genau das umgesetzt, was wir im Training immer üben. Ich bin stolz und in der Rückrunde versuchen wir den Spieß umzudrehen!“, beschreibt die Trainerin als Fazit das Spiel.

15.09.2019

Trotz Niederlage guter Start in die Saison

0:3 gegen den Bezirksligaabsteiger Elsflether TB

Am vergangenen Sonntag bestritt die dritte Damenmannschaft des SVN ihr erstes Saisonspiel gegen den Elsflether TB. Das junge Team von Lyndzey Mowatt startete in einer neuen Formation in die neue Liga.
„Das Spiel war für uns eine Herausforderung – neue Liga, neue, bessere Mannschaften, ein neues System. Alle diese Eindrücke mussten wir erst einmal bewältigen“, erklärt Trainerin Lyndzey Mowatt.
Trotz hoher Motivation konnte der SVN im ersten Satz nicht so richtig ins Spiel finden. Durch den Respekt vor dem neuen Spielsystem kam es zu vielen Eigenfehlern. Somit musste sich die Mannschaft um Mannschaftsführerin Rauschan Kloz mit 12:25 geschlagen geben.
Der zweite Satz wurde spielerisch besser. Mit viel Druck im Aufschlag konnten einige Punkte geholt werden. Allerdings machte der Elsflether Mittelblock es den Nordenhamerinnen nicht einfach und dort gingen wiederrum die Vorsprünge verloren. Der Satz ging mit 17:25 an den Elsflether TB.
Im dritten Satz startete der SVN von Anfang an konzentriert und lag die meiste Zeit in Führung. „Wir haben eine super Blockarbeit im dritten Satz gezeigt. Gegen den großen Mittelblock von Elsfleth hat vor allem Smilla Lankenau hervorragend gegengehalten“, lobt Lyndzey Mowatt. Durch Fehler in der Annahme, geschuldet durch die extrem niedrige Hallendecke, musste der SVN auch den Satz mit 20:25 an den Gegner abgeben.
Trainerin Lyndzey Mowatt zeigt sich zufrieden. „Für das erste Mal in der Liga und mit dem neuen System sah das super aus. Die Mädels haben sich da echt gut reingefuchst. Grade unsere Zuspielerin Lara Rößler hat ein gutes Spiel gezeigt. Wir haben immer besser gegenhalten können und ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten Spielen auch Siege einfahren können“.

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